Dachauer Kräfte bei Großübung „Roter Eber“ in Cham

Über 2.500 Einsatzkräfte üben beim „Roter Eber“ in Cham – der Landkreis Dachau ist auch vertreten!

Das, was da im oberpfälzischen Cham von Freitag bis Samstag alles geboten wurde, sucht deutschlandweit seinesgleichen!
Bei der Katastrophenübung in Cham trafen sich über 2.500 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und natürlich THW um gemeinsam an einer zweitägigen Übung teilzunehmen. Örtliche und überörtliche Kräfte aus Nieder- und Oberbayern, Oberfranken und natürlich der Oberpfalz sowie aus Tschechien hatten alle Hände voll zu tun, um den Szenarien Herr zu werden – ein Busunglück mit unzähligen Verletzten und Toten, ein großflächiger Waldbrand, der alles forderte, sowie mehrere „kleinere“ Einsatzszenarien.
Mit dabei war auch die Dispogruppe „Tiefbau“ des Landkreises Dachau, vertreten durch die Feuerwehr Günding sowie dem THW Dachau!
„Person in Grube eingestürzt“ und „Tiefbauunfall“ waren die Szenarien für die oberbayerischen Gäste, die gemeinsam mit den örtlichen Feuerwehren die beiden Übungen mit Bravour gemeistert haben!

Über 1.000 willkommene „Gaffer“, unter anderem Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sowie sein tschechischer Amtskollege Innenminister Lubomir Metnar und zahlreiche weitere Mandatsträger, beobachteten die Übung aufmerksam.

Zahlreiche Eindrücke, Erfahrungen und Ideen nahmen die Dachauer Teilnehmer mit!

„Eine Wahnsinnsübung, die hier auf die Beine gestellt wurde – so etwas habe ich noch nie gesehen!“ so Christian Weber vom THW Dachau, der unter anderem mit KBM Josef Grain als Beobachter an der Übung teilnahm.

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