Großeinsatz nach vermeindlichem Absturz eines Heißluftballons

IMG_2769Gegen 14 Uhr ging bei der Dachauer Polizei eine Anruf eines Anwohners ein. Dieser habe den Absturz eines „weißen Heißluftballons“ über den Amperauen auf Höhe des Gündinger Wehrs beobachtet.
Sofort wurde durch die Rettungsleitstelle Fürstenfeldbruck ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Technischem Hilfswerk nach Günding beordert. Ebenfalls an der Suche nach dem vermeintlichen Ballons beteiligten sich Hubschrauber der Bundeswehr mit dem SAR Landsberg sowie der DRF durch den Christoph München. IMG_2770Die Einsatzkräfte am Boden streiften an der Amper entlang, konnten jedoch keine Feststellungen machen. Nachdem die eingesetzten Helikopter durch mehrmaliges Überfliegen des vermuteten Absturzgebiets auch kein Erfolg vermelden konnten, wurde seitens der Einsatzleitung, der Einsatz abgebrochen – glücklicherweise ohne Sucherfolg.

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