Unter dem Slogan „Kater 2024“ fand am heutigen Samstag die groß angelegte Katastrophenschutzübung im Landkreis Dachau statt.
27 Feuerwehren, das BRK Kreisverband Dachau, Wasserwacht OG Karlsfeld, Vertreter des Landratsamt Dachau und das THW Dachau beübten neun unterschiedliche Einsatzszenarien in Dachau, Hebertshausen, Altomünster, Karlsfeld und Bergkirchen.
53 Dachauer THW Helferinnen und Helfer mussten – in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen – unterschiedlichste Szenarien bewältigen wie unter anderem einen Tiefbauunfall mit verschütteten Personen, Deichverteidigung, einen Ölschaden am Karlsfelder See, einen Pumpeinsatz mit der Hannibal (15.000 Liter/min) Pumpe, Sandsacklogistik sowie „Warnen“ mit der Mobela nach einem ABC Unfall.
Weitere Einheiten des THW war in der ÖEL als Leiter der ÖEL sowie Fachberater und EL als auch Fachpersonal in der KEZ gebunden.
Versorgt wurden die über 400 Feuerwehrkräfte, THWler und Einsatzkräfte von der BRK Bereitschaft Dachau – herzlichen Dank!
Auch ein Dank an die zwei technischen Berater „Deichverteidigung“ des THW-Freising die ihre Erfahrung und Kenntnisse bei der Übung eingebracht haben!
Landrat Stefan Löwl bedankte sich bei allen Teilnehmenden und hob zum Abschluss die Wichtigkeit solcher Maßnahmen hervor: „Die Zusammenarbeit und das professionelle Handeln aller beteiligten Organisationen sind die Grundvoraussetzung für die Bewältigung einer Krise – für den Ernstfall kann man nie genug vorbereitet sein. Ich danke allen Einsatzkräften für ihr Engagement und ihren Einsatz für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger.“
Ein großes Dankeschön an „unsere“ Dachauer THW Kräfte die kompetent und zuverlässig die Aufgaben bewältigt haben!
Danke auch an den Kreisfeuerwehrverband Dachau und einzelnen Feuerwehren
